Best Blog Award – Blockstöckchen – 11 Fragen – 11 Antworten

Best Blog Award - Blogstöckchen
Best Blog Award – Blogstöckchen

Mir wurde die Tage die Ehre zuteil, an der Blogger Auszeichnung teilzunehmen, dem „Best Blog Award“! Das hat mich sehr gefreut und nehme daran natürlich gerne teil.

So funktioniert der Best Blog Award

Im Grunde ist es eine Art Kettenbrief für Blogger, bei dem man ein „Stöckchen“ mit 11 Fragen zugeworfen bekommt. Diese werden dann beantwortet, stellt sie auf seinen Blog und wirft das Stöckchen weiter an seinen nächsten Lieblingsblog oder an maximal 11 weitere Blogs.

Es sind da einige interessante Fragen dabei, die den Blog und den Blogschreiber besser kennen lernen lassen. Eine super Idee wie ich finde. Auch erhaltet ihr dadurch weitere Tipps zu netten Blogs. Einfach unten den Links folgen.

Wer hat mir das Blogstöckchen zugeworfen?

Andreas Mokros, bekannt aus 12-mitsegeln.de oder Yabo24.de warf mir dieses Blogstöckchen mit seinen 11 Fragen zu.
Auch wenn der Blog, wie er selbst sagt, noch am Anfang steht gibt es dennoch schon interessantes dort zu lesen. Unter Anderem natürlich auch seine ihm gestellten 11 Frage und Antworten dazu. Eine gute Gelegenheit ihn kennen zu lernen. Auch das Portal Yabo24.de geniest schon gute Verbreitung und Bekanntheit. Wer beide Seiten noch nicht kennt fühle sich frei auf die Links zu klicken.

So, und hier nun meine Antworten zu den mir gestellten Fragen:

  1. Warum heißt Dein Blog so wie er heißt?
    Warum der Blog „Sailing La Pirogue“ heißt liegt schon in der Übersetzung. Weil wir „Segeln mit der La Pirogue“. Und warum unser Boot so heist wie es heißt lest ihr am besten auf der Seite zur Erläuterung des Namens nach.
  2. Was war Dein ursprünglicher Antrieb einen Blog zu schreiben?
    Der Antrieb dieses Blogs war und ist die Weitergabe meiner Tipps und Optimierungen zum Boot an ETAP 23 Eigner da es wenige Seiten dazu gibt, bei denen man Tipps zur ETAP erfahren kann. Und wenn ich diese schon selbst mache, dann darf und soll sie auch ein anderer ETAP-Eigner wissen. Teilweise lassen sich die Tipps aber auch für andere Boote umsetzen. Der Blog soll aber auch durch meine Vorhaben, Beschreibungen von Vorgehensweisen, Umbauten etc. Tipps zum Doing von anderen Seglern bzw. Wassersportlern heraus locken. Ich durfte letzteres auch schon erfahren wofür ich echt froh darum bin. Daher haben sich alle meine Absichten zu diesem Blog bereits erfüllt. Es ergeben sich dadurch einige nette neue Kontakte, die sich sonst nicht auftuen würden.
    Weiter möchte ich auch Tipps und Anregungen allgemeiner Art aber auch zu unserem Revier, dem Bodensee weiter geben.
  3. Welches Deiner Bilder 2013 gefällt Dir am besten und wieso?
    Diese Frage ist eine mit der schwierigsten. Denn es gibt nur Bilder die mir gefallen. Das was man sagen könnte was mir am besten gefällt stammt allerdings aus 2012. Ich hoffe das ich auch ok. Warum gefällt es mir am besten? Der Segeltag war einfach super, und danach habe ich mit meinem Sohn auf dem Vorschiff etwas gechillt. Wenn das nicht das beste ist?!

  4. Was möchtest Du Dir in diesem Jahr unbedingt anschaffen?
    Dieses Jahr möchte ich mir noch eine Ganzpersennig und eine neue Fock anschaffen. Denn die La Pirogue möchte auch unter dem Jahr angemessen geschützt und gepflegt werden. Die Aufbereitung war Arbeit genug, das würde einmal reichen.
    Eine neue Fock sollte her, da die alte das gleiche Baujahr hat wie das Boot und somit alt und vorallem ausgelutscht ist. Wir brauchen die Fock dann doch häufiger und wenn diese gesetzt ist, dann fühlt sich das Segeln an wie Autofahren mit angezogener Handbremse.
  5. Welches Land würdest Du gerne länger bereisen und warum?
    Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich hier keine spezielle Vorliebe habe. Am liebsten würde ich wie andere, beispielsweise Michael Wnuk, von Land zu Land segeln und verschiedene Länder kennen lernen.
  6. Worauf kannst Du verzichten?
    Auf Luxus an Bord. Ich brauchen nicht dieses Schicki Micki an Bord. Klar wünschte ich mir hin und wieder mal etwas mehr Platz. Aber sich in Booten zu bewegen und zu werkeln wie zuhause ist nicht mein Ding. Zugegeben ist mit ner Kaffeepadmaschine und Induktionskochplatte schon ein gewisser Luxus an Bord eingezogen. Aber im Vergleich zu den großen GFK-Kübeln ist das denke ich noch das geringste.
    Das klassische Bordleben geht oftmals auf den großen Booten etwas etwas verloren. Da müssen keine Betten abgebaut werden um sich bewegen zu können. Da müssen keine Schlafsäcke verstaut werden um sitzen zu können. Und auf die Hafentoilette bzw. in das Waschhaus muss man auch eher nicht mehr, da alles mit genügend Platz an Bord vorhanden ist. Aber genau das alles in Summe ist es, was mir an den kleinen Booten wie unserer La Pirogue gefällt. Mal ohne großen Luxus auszukommen.
  7. Wo möchtest Du in 10 Jahren sein?
    In 10 Jahren möchte ich einen Schritt näher an einer Möglichkeit sein an einem See zu leben und Segeln gehen zu können wann immer ich möchte.
  8. Wie schaut Dein perfekter Tag aus?
    Vor Anker in der Hängematte aufwachen, die zwischen Vorstag und Wanten gespannt ist. Danach Sekt-Frühstück an Bord bei strahlendem Sonnenschein. Anschließend schön Segeln gehen bei 3-4 bft und Abends in einer anderen Bucht wieder Ankern, die Seele baumeln lassen und den Tag bei Kerzenschein und einem Gläschen Rotwein ausklingen lassen. Zu guter letzt natürlich wieder in der Hängematte einschlummern. (Die Hängematte müsste natürlich eine Doppel-Hängematte sein 🙂 )
  9. Wenn Du das Internet ändern könntest, was wäre dann anders?
    Ganz klar wäre das Internet sicherer und der Datenschutz stünde an oberster Stelle.
  10. Beschreibe Dich mit nur maximal vier Wörtern.
    Zielstrebiger Segler aus Leidenschaft.
  11. Single Malt Scotch, Wein oder doch eher die Flasche Bier, doch zu welchem Ereignis nehmt Ihr was?
  12. Scotch trinke ich so selten, dass ich nicht mal einen Anlass nennen kann. Wein trinke ich gerne im Cockpit bei netter Gesellschaft nach einem schöne Segeltag. Bier trinke ich ebenfalls selten und wenn, dann einfach so spontan zu einem Essen.

Mein Blogstöckchen werfe ich weiter an:

Fabian Reinsbert – Er hat sich mit 15 Jahren ein eigenes Boot, eine Leisure 17 gekauft. Während andere Jugendliche in der Stadt rumhängen bereitete er in mühevoller Kleinarbeit seine Leisure 17 auf. Herausgekommen ist ein Schmuckstück das aussieht wie neu.

Eventuell folgen noch weitere Wurfannahmen.

Und hier folgen meine Fragen an die auffangenden Blogger:

  1. Welches ist Dein Lieblings-Segelrevier?
  2. Was war bisher Deine gefährlichste Situation beim Segeln?
  3. Was fasziniert Dich am Segeln?
  4. Was würdest Du an den ganzen Bootsmessen verändern um die Besucherzahlen wieder zu steigern?
  5. Auf was kannst du verzichten?
  6. Was ist Dein nächstes großes Segel(boot)-Projekt?
  7. Wie denkst Du über die Nutzung von Internet an Bord? Ist es eine Bereicherung oder eher ein unnützes lästiges Übel?
  8. Auf was für einem Boot hast Du Segeln gelernt?
  9. Beschreibe Dich mit maximal 4 Wörtern.
  10. Was würdest Du mir nahe legen, was ich unbedingt mal gemacht haben sollte?
  11. Wie würdest Du Nichtsegler vom Hobby Segeln überzeugen und für das Hobby werben?