Die Geduld des Käpt`n wird auf eine harte Probe gestellt…

Zum Frühstück weht noch ein angenehmer Wind. Nehme an, dass es so 2 bf waren.
Pünktlich zum Auslaufen – nichts. Als ob der Wettergott uns sehen und nicht leiden kann.
Und wieder geht der Kampf los mit allen verfügbaren Segeln jeden noch so kleinen Windhauch einzufangen.

3 Stunden später, hoppla doch schon 2sm weiter vekommen. Hitze und die Erinnerung an vergangene Nacht zährt an der Geduld des Käptn’s.

Schließlich packt er die Unterwassergenua doch noch aus um nicht wieder im selben Hafen zu landen.

Gegen später kam dann wieder etwas Wind und wir konnten bis an Rheinspitz am Altenrhein segeln. Pünktlich zum Einlaufen in den Hafen frischt der Wind wieder weiter auf.
Gleiches Spiel wie gestern. Jetzt hat es wieder den besten Wind auf See.